zum Inhalt

« zurück

 

Archiv Frauenversammlung

Frauenversammlung 2016 in Halle

Licht & Salz - Engagement christlicher Frauen in einer säkularen Gesellschaft

Unter diesem Titel fand am 10. und 11.06.2016 die diesjährige Frauenversammlung der EKM statt. Als Ort und passend zum Thema war auch der Ort gewählt: die Jugendherberge im Herzen von Halle. Unter dem Motto: „Engagement im Gespräch“ waren vier Frauen eingeladen am Begrüßungsabend jeweils ein kurzes Statement zu einem der Themen abzugeben: Frauen, Engagement, Gesellschaft, Christin sein. Zwischendrin erfolgte eine musikalische Unterbrechung durch den Hallenser Frauenchor „MISSKlang“ und die Möglichkeit des Austausches in Murmelgruppen. Ein betender Tagesrückblick beschloss den Abend.
Zur Delegiertenversammlung am Samstag stimmte ein von Pfarrerin Karin Krapp vorgetragener Predigtslam die Teilnehmerinnen auf den Tag und das Thema ein. Propst Dr. Johann Schneider überbrachte zu Beginn der Delegiertenversammlung Grüße der Kirchenleitung. Im Anschluss erfolgten der Bericht aus der Beiratsarbeit im zurückliegenden Jahr sowie die Aussprache zu den im Vorfeld verschickten Berichten der EFiM, der Gleichstellungsarbeit der EKM und der Diakonie Mitteldeutschland in Kleingruppen. Der inhaltliche Fokus der Aussprache zu den Berichten stand in diesem Jahr unter dem Thema der Frauenversammlung. Anja Kriesch entfaltete als Referentin eine weitere Facette des Themas. Die Magdeburger Supervisorin überschrieb ihren anschließenden Vortrag mit dem Thema: „Gutes Tun und selbst was davon haben“.
Nach der Mittagspause bestand das Angebot an einem Workshop teilzunehmen. „Die Kunst des freien Augenblicks – Achtsamkeit heute leben“ nahm das persönliche Stressmanagement angesichts der Fülle des möglichen Engagements in den Blick, eine Bibelarbeit zu Matthäus 5 setze theologische Impulse zum Engagement der Christinnen in der Nachfolgegemeinschaft Jesu, ein dritter Workshop gab unserer Stimme Raum und Klang.
Nach einer gemeinsamer Abschlussandacht  fuhren die Teilnehmerinnen gestärkt und mit Anregungen für die Frauenarbeit vor Ort wieder in ihre Kirchenkreise zurück.

 

« zurück